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(17) Kommentare
Hi Alina,
also für mich kommt nur WordPress in Frage. 🙂
Nutze ich seit Jahren und für mich immer noch das beste CMS.
LG Christian
AntwortHey, ich hatte damals mit Joomla angefangen.
Aber alles Plugins,Marketing etc. basieren auf WordPress.
Wordpress ist sau schnell und einfach zu bedienen.
Also ebenfalls eine empfehlung von mir
Hallo,
Zwei weitere Gründe, weshalb ich WordPress bevorzuge:
Bisher hatte ich bei WordPress selten Probleme mit Updates. Meine selbst entwickelten Themes überstanden schon seit der 2.8er Version problemlos jedes Update.
Bei Joomla war jeder Versionswechsel zu einer neuen Nummer ein mittleres bis großes Drama, bei dem man über einen komplizierten Migrationsprozess und diverse Änderungen am Template gehen musste.
Und dann habe ich bei Joomla durch das Installieren der einen oder anderen Komponente ab und an meine komplette Installation zerschossen. Bei WordPress ist mir das noch nie passiert.
Ich habe bisher ca. 30-40 Joomlaseiten und ca. 70- 80 WordPressinstallationen aufgesetzt. Wobei ich allerdings relativieren muss, dass meine letzte Joomlainstallation schon 3 Jahre her ist. Kann gut sein, dass sich diese Punkte die ich gerade bemäkelt habe bis heute geändert haben….
Aber ich denke, Joomla rühre ich auch so schnell nicht mehr an.
Bei Worpress beobachte ich nur das Thema Sicherheit mit Sorge. Durch die hohe Anzahl an aktiven Installationen ist WordPress für Hacker halt sehr attraktiv. Deswegen muss man mit WordPress doppelt und dreifach aufpassen.
Bin gespannt, was andere noch so schreiben.
Ciao,
Mirjam
Hi Mirjam,
danke für deinen Kommentar!
Oh ja du hast so recht, die Updates bei WordPress laufen ohne Probleme. Aber bei unseren ersten Versuchen mit Joomla haben wir sicher 5 Mal unsere Seiten komplett löschen müssen. Das ist dann echt sehr nervig.
Ich bin auch ganz deiner Meinung, was die Sicherheit angeht. Natürlich kann man sich nie zu 100% absichern, aber eine Grundsicherheit sollte schon gegeben sein (die eigene Haustür schließt man ja schließlich auch ab 😉 ).
Liebe Grüße,
Alina
Ich würde auch jederzeit WordPress weiterempfehlen. WordPress ist das Königs-CMS schlechthin, es es hat einen Marktanteil unter den CMS von über 60%.
Das ist definitiv eine Zahl. Ich nutze WordPress bereits seit etwa 6 Jahren, bei über 10 Projekten bisher und es ist grandios und man kann es bis ins x-beliebige erweitern und nach seinen Wünschen anpassen.
Es gibt kaum ein Theme oder ein Plugin, das seinen eigenen Wunschvorstellungen mit vielen Funktionen bei seiner eigenen Webseite nicht ermöglicht.
LG
Tobi
Ich hatte mich auch am Anfang mit beiden Systemen beschäftigt und je zur Hälfte Seiten mit WordPress und Joomla aufgesetzt. Mittlerweile bin ich von Joomla (fast) komplett weg und beschäftige mich nur noch mit WordPress. Wie du schreibst – die Möglichkeiten sind weitaus größer und die die einfachere Handhabung…
Das negative an WordPress ist meiner Meinung nach das man eine WordPress Seite oft direkt auf den ersten Blick erkennt. Joomla Seiten sehen mit wenigen Klicks irgendwie „profesioneller“ aus.
AntwortHey Sascha,
das fand ich vor einem Jahr auch. Doch mittlerweile finde ich, dass es sehr viele sehr schöne und professionell aussehende Themes für WordPress gibt und das Joomla im Design etwas zurück liegt 😉
Aber das ist natürlich Geschmackssache und hängt sehr stark vom Theme ab.
Liebe Grüße,
Alina
Hi Alina,
als ich vor einem Jahr meine erste eigene Seite erstellt habe, bin ich automatisch bei WordPress gelandet und habe es seitdem eigentlich nicht bereut. Allerdings muss ich auch gestehen, dass ich mich bisher nicht mit Joomla auseinandergesetzt habe. Dies liegt aber vor allem daran, dass ich bei WordPress alles habe, was ich brauche.
Gruß Timm
Der Start war seinerzeit (2008) ebenfalls mit Joomla und das System hat sicher seine Stärken – und damals auch im Vergleich flexiblere Ausgabemöglichkeiten einzelner Module und sogar hübschere (wenn auch Tabellen basierte) Themes.
Insgesamt habe ich sogar immer noch eine positive Meinung zu Joomla (besonders die neuen Versionen sind wieder besser), dennoch ermöglicht WordPress für die meisten User den schnelleren und effizienteren Workflow.
Ein Problem war die schlechte Stimmung und der Support in den Joomla-Communitys. Was bei WordPress in Sachen Unterstützung insgesamt schnell geht, gab dort unpassende bis arrogante Antworten oder Links, die keinen Mehrwert boten.
So verscheuchte man denn interessierte Nutzer, die sich gerade erste einarbeiten wollten. Natürlich waren auch Ausnahmen und sehr engagierte User zu finden, doch insgesamt macht man bei Problemen eben nicht all zu viele frustrierende Frage-Antwort-Erfahrungen mit.
Abschließend ist die hohe Anzahl an extrem unterschiedlichen Plug-ins bei WP zu nennen, die zusammen mit eigenen Kenntnissen wirklich fast alles ermöglichen und die Optik und Programmierung der Themes ist mittlerweile einfach auf dem neusten Stand.
AntwortDanke für deinen Kommentar Tommy!
Das mit der Joomla-Community habe ich auch so erlebt. Gerade wenn man noch ganz am Anfang steht und Fragen in einem Joomla Forum stellt bekommt man häufig doofe Antworten, wie „lern erstmal die Grundlagen“ usw. Da ist die WordPress Community wesentlich hilfreicher. Sehr empfehlen kann ich die Facebook Gruppe „WordPress Webworker„.
Liebe Grüße,
Alina
Hallo Alina! Ich bin kein WordPress Entwickler oder ein Entwickler eines anderen CMS, sondern nur ein Endanwender und ich setze auf meinen Projekten um die 25 OpenSource CMS ein. Mit WordPress arbeite ich seit 2006/07 und bin auch ein bisschen verliebt in diesen CMS. Es ist auch so, dass es für einen Blog-Beginner wirklich gut geeignet ist und es hängt immer von den individuellen Anforderungen ab, welches OpenSource CMS man nimmt.
Auch mit Joomla und Drupal oder gar PHP Fusion arbeite ich gerne und es ist ein anderes Erlebnis. Ich versuche mir all die Kenntnisse bei diesen CMS anzueignen und ich teste sie aus Anwendersicht. Joomla ist etwas komplizierter als WordPress, meines Empfindens nach und bei Drupal kann ich sagen, dass es auch etwas anders ist als WordPress.
Wenn jemand aber bei Joomla und/oder Drupal eingestiegen ist und damit schon seit einer Weile arbeitet, wird selten umsteigen wollen, es sei denn, man ist wirklich nicht glücklich mit dem jeweiligen OpenSource CMS. Aber auch diese Tatsache bei mir, dass wenn es WordPress nicht geben würde, ich schnell einen Ersatz hätte. Dabei würde ich mit Joomla und Drupal hauptsächlich arbeiten, denn da habe ich schon etwas Erfahrungen drin.
Trotz dem deutschen Joomla Support-Forum sind viele Inhalte noch irgendwo auf Englisch und man muss etliches selbst herausfinden und bei Drupal sind noch mehr Inhalte auf Englisch. Aber dennoch macht es mir viel Spass, mit den OpenSource CMS zu arbeiten, Erfahrungen zu sammeln und sie zu testen. WordPress ist aktuell meine erste Wahl und dann kommen allen anderen CMS.
Richtig hilfreich wäre hier bei dir noch das Mail-Kommentar-Abo, ansonsten kehrt man selten als Leser zum Beitrag zurück, denn andere Blogs gibt es auch, die gelesen werden. Vielleicht magst du noch das eine WordPress-Plugin installieren. Deine Leser würden es dir danken 🙂
AntwortHi Alex,
du hast Recht, es ist natürlich immer davon abhängig, was man vom CMS erwartet.
Ich persönlich kann nur von meiner Erfahrung berichten. Für mich hat sich herausgestellt, dass WordPress wesentlich einfacher und intuitiver ist als Joomla. Außerdem fehlten mir bei Joomla einige Plugins, das war der eigentliche Grund für den Wechsel.
Liebe Grüße,
Alina
PS: Danke für deine Anregung. Wir testen das aktuell schon 😉
Antwort[…] Alina seitens Crazy4marketing.de mit dem Artikel WordPress einfacher als Joomla […]
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