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(6) Kommentare
Hi Alina,
schöner Beitrag.
Mir geht es manchmal genauso. Ich habe mir das Tool To-Do-Ist geholt und kann es jedem nur empfehlen.
Ich finde es sehr wichtig, das man sich seine Aufgaben irgendwo notiert und sich eine gewisse Zeitspanne setzt.
Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, das ich meistens gegen Abends für den nächsten Tag, neue Tagesaufgaben mir darin notiere und am morgen arbeite ich diese meistens gleich ab.
Kürzlich lass ich auch, das es eben sehr wichtig ist, sich seine Aufgaben zeitlich zu begrenzen. Und das stimmt definitiv. Wenn du ein Projekt in 5 Wochen fertig haben musst, bist du in 5 Wochen fertig und wenn du in 3 Wochen fertig sein musst oder es dir als Ziel setzt, hast du es in der Regel in den meisten Fällen auch geschafft, in fast der Hälfte der Zeit.
PS: Das neue Slide-Artikel Feature von euch gefällt mir gut. Ein ähnliches wollte ich mir auch nun auf meinen Businessblog holen. Wirkt positiv und nicht störend. 🙂 *ThumbsUp*
Beste Grüße
Tobi
Hi Tobi,
Danke! 🙂
To-Do-Ist hab ich auch mal eine Weile ausprobiert. Ich habe für mich festgestellt, dass ich ein schöneres Gefühl hab, wenn ich meine fertigen Aufgaben per Hand abhaken und durchstreichen kann. 😀
Das mit der Deadline habe ich auch schon des Öfteren gelesen und kann ich auch so unterschreiben.
Liebe Grüße,
Alina
PS: Danke! Thrive 😉
AntwortHay Alina,
da gebe ich dir Recht. Die Tatsache das die Neujahrsvorsätze einfach wieder im Sande verlaufen kenne ich zu gut.
Auch ich habe mittlerweile einige Punkte aufgeschrieben die ich tags über mache.
Ich z.B mache es so das ich mir einen Zettel und einen Stift nehme und mir alles aufschreibe was ich am Tag für arbeiten mache. Und dann schreibe ich dazu welche Emotionen ich mit diesem Gedanken verbinde. Man wird ganz schnell feststellen das wenn man nichts getan hat man sich richtig beschissen fühlt und sich deswegen noch mehr bewegt als sonst. So ist es zumindestens bei mir.
Wer das auch mal ausprobieren möchte, sollte sich selbst min. 5 Tage analysieren und überprüfen was hat er/sie an dem Tag gemacht und aufschreiben welche Gefühle und Emotionen dabei entstehen. Das hilft enorm weiter 🙂
Beste Grüße
Ruben Pasternak
PS: Ich freue mich auf weitere solcher Artikel =)
AntwortHey Ruben,
interessante Herangehensweise.
Das einzige, was ich ergänzen würde: wer es selbst ausprobieren möchte, sollte es für mindestens 30 Tage machen. Viele wissenschaftliche Analysen haben nämlich herausgefunden, dass es 30 Tage dauert, bis eine neue Gewohnheit geschaffen ist. 😉
Liebe Grüße,
Alina
PS: Viele neue Beiträge in der Richtung sind in Planung 😉
AntwortHallo Alina,
danke für den produktiven Beitrag.
Mir geht es auch oft so, dass ich mir Dinge vornehme, die ich dann doch hinauszöger. Oder die Produktivität hinkt, weil es zu viele andere Ablenkungen gibt wie Telefonate, Facebook, Emails und co.
Deshalb werde ich in Zukunft (also ab heute 😛 ) deinen Tipp ausprobieren.
Ich denke, es macht auf jeden Fall viel Sinn sich seine To-Do Liste nach Prioritäten zu ordnen. So könnte man deinen Quick Tipp vielleicht am besten umschreiben.
Vielleicht muss man sich nicht zwingend auf 3 Aufgaben beschränken. Wobei 3 eben eine übersichtliche Zahl ist.
Mal schauen wie viele Punkte bei mir demnächst auf der Liste landen.
Beste Grüße
Denise
Antwort